Die Zinsen für Immobiliendarlehen sind so niedrig
wie nie. Deshalb kann es sich für Hausbesitzer lohnen, laufende Kredite jetzt noch umzuschulden oder ein Anschlussdarlehen abzuschließen.
Der Immobilien-Boom in Deutschland
ist ungebrochen.
Nach der jüngsten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank senkten viele Banken nochmals die Konditionen für
Hypothekendarlehen – zur Freude der Häuslebauer. Denn weil die Notenbanken mit immer mehr billigem Geld gegen die Schuldenkrise ankämpfen, werden auch Darlehen stetig günstiger.
Doch Experten halten ein Ende der Glückssträhne mittelfristig für wahrscheinlich!
Wo war gleich der alte Kreditvertrag?
Daher ist Eile geboten – und zwar nicht nur für die,
die mit dem Gedanken spielen, eine Immobilie zu kaufen. Auch Immobilienbesitzer mit einer laufenden Finanzierung können von den niedrigen Zinsen profitieren, wenn sie auf einen neuen Vertrag
umsteigen.
Vorzeitige Umschuldung oder
Forward-Darlehen?
Konkret gibt es für laufende Baufinanzierungen zwei Möglichkeiten: Entweder, der Kreditnehmer steigt jetzt auf ein niedriger
verzinstes Darlehen um und zahlt dafür eine sogenannte „Vorfälligkeitsentschädigung“.
Oder aber er schließt jetzt ein „Forward-Darlehen“
ab – und legt sich damit bereits heute darauf fest, der Bank ein Anschlussdarlehen
zu einem bestimmen Zinssatz abzunehmen, sobald die laufende Zinsbindung endet.
Da ein Baukredit nicht „mal eben nebenbei“ abgeschlossen wird, möchten wir sie
gerne persönlich über Ihre Möglichkeiten beraten. Selbstverständlich ist diese für Sie vollständig unverbindlich und kostenlos. Daraufhin erhalten Sie, wenn Sie möchten,
ein auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot.
MACHEN SIE JETZT EINEN TERMIN MIT UNS - SIE WERDEN DAVON
PROFITIEREN!
Quelle: Focus Money Online